Die Apple Watch in der Version "Gold" oder die von Apple so genannte Edition steht im Mittelpunkt aller Gerüchte, wenn es um die Preisspanne geht. Wir sollten auf der heutigen Konferenz auch etwas mehr über das Thema wissen .
Aber Apple, bekannt für seine Computerprodukte, Bildschirme und Design, hat im Laufe der Jahre Fähigkeiten im Bereich der Materialien entwickelt. Wir erinnern uns an das berühmte "Liquid Metal" , eine Legierung mit einzigartigen Eigenschaften.
Was die Apple Watch betrifft, so hat Apple hier wieder einmal ein Feld geschaffen, das nicht von vornherein wirklich sein Eigen ist: Die Firma Tim Cooks hat ihre eigene 18 Karat Goldlegierung erfunden ! Und dieser würde zwei folgende Vorteile bieten:
Es ist in der Financial Times, dass Jony Ive sagte, dass Apple in Bezug auf die verwendete Goldlegierung innovativ gewesen sei . Ihm zufolge sind die Moleküle der in Apple hergestellten Goldlegierung "näher beieinander", das macht die Legierung doppelt so hart wie der Klassiker .
Natürlich können wir uns dazu beglückwünschen, eine Uhr zu haben, die doppelt so widerstandsfähig ist wie die anderen, aber ist das wirklich notwendig? Immerhin gibt es schon lange goldene Uhren ...
Aber hinter dieser Legierung könnte ein anderes Geheimnis stecken, das mit der Definition von 18-karätigem Gold zusammenhängt .
Ein Spezialist auf diesem Gebiet erklärt auf seiner Website, dass die Art und Weise, wie diese Legierung hergestellt wird, den Goldbedarf von 2 reduzieren würde. Und doch wird es nicht 9 Karat Gold ... Kompliziert? Nicht so viel, es ist eine Frage der Dichte und Dichte.
In der Tat wird die Anzahl der Karate durch das Verhältnis in Gold zu den anderen Atomen der Legierung gemessen: 18 Karat entspricht 75% der Goldatome im Vergleich zum Rest, alle gemessen in Gramm .
Und hier befindet sich ein Patent von Apple, das eine Legierung herstellen würde ("Composite Metal Matrix" genannt, siehe Wikipedia dort ), deren 25% Atome (Nicht-Gold) von einem Material besetzt sind, das mehr Platz einnimmt als die üblicherweise verwendeten Atome (gleiche absolute Masse aber mehr als 25% des belegten Raumes). Dies würde ein konstantes Volumen ermöglichen, um sowohl 75% der Goldatome (Härte) zu "quetschen" als auch die absolute Menge an benötigtem Gold zu reduzieren .
Immer noch nicht klar?
Die Demonstration und die Berechnungen sind da und das Patent hier ;-)
In der Praxis ist die Legierung von Apple nicht traditionell: Anstatt reines Gold mit einer Mischung aus Silber, Kupfer und anderen Metallen zu mischen, um es zu härten, würde Apple Keramikpartikel mit niedriger Dichte verwenden.
Ergebnis, Härte und weniger Gold . Ein doppelter Gewinn für den Nutzer, wenn dies im Preis angegeben ist. Aber nicht nur
Tatsächlich zeigen Berechnungen, die auf dem Verkauf (wahrscheinlich sehr optimistisch) von 1 Million Uhren der Apple Watch Edition pro Monat basieren, dass Apple ein besonders wichtiges Gewicht auf dem globalen Goldmarkt einnehmen würde . Auf der Grundlage einer herkömmlichen 18-Karat-Legierung würde dies 750 Tonnen Gold pro Jahr oder etwa ein Drittel der jährlichen Goldproduktion ausmachen, womit Apple in die Top 3 der Goldeinkaufsorganisationen fällt.
All dies sagt uns nicht, zu welchem Preis dieses Modell verkauft wird!
Zu deinen Prognosen in den Kommentaren ...
Und wahrscheinlich heute Abend antworten:
没有评论:
发表评论